ADR- und GDR-Umwandlung 2025

Hinterlegungsscheine umwandeln – Investment sichern
Aufgrund der Sanktionen gegen russische Unternehmen herrscht weiterhin große Unsicherheit rund um private und institutionelle Anlagen in sogenannte ADRs und GDRs. Wer seine Hinterlegungsscheine für russische Unternehmen nicht innerhalb der von Russland festgelegten Konvertierungsfenster in Aktien umtauscht, riskiert im schlimmsten Fall den Totalverlust des eigenen Investments. Der Umtausch ist allerdings mit erheblichen praktischen Herausforderungen verbunden. Deshalb haben wir von der Energiekanzlei Goldenstein konkrete Lösungen entwickelt und unterstützen Investoren erfolgreich bei der Umwandlung ihrer DR-Bestände.
So funktioniert das Geschäft mit russischen ADRs und GDRs
Russische Aktien können ausschließlich an der Moskauer Börse gehandelt werden. Dafür benötigen Investoren ein Depot in Russland. Damit Anleger weltweit trotzdem über ihre heimischen Banken und Broker investieren können, haben viele russische Emittenten sogenannte Depositary-Receipt-Programme aufgelegt. Dabei werden Aktien in Form von Hinterlegungsscheinen – American Depositary Receipts (ADR), Global Depositary Receipts (GDR) oder European Depositary Receipts (EDR) – an internationalen Börsen handelbar gemacht.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der westlichen Sanktionen ist dieses System jedoch unter Druck geraten. Ein 2022 in Russland verabschiedetes Gesetz verpflichtet viele Emittenten, ihre DR-Programme einzustellen und die Scheine zwangsweise in russische Stammaktien umzuwandeln. Für Anleger bedeutet das: Binnen eines vorgegebenen Konvertierungsfensters müssen die DRs getauscht werden – sonst droht ein dauerhafter Wertverlust.

Normalerweise meldet der Anleger den Umtausch bei seiner Bank an. Diese wiederum leitet das Ersuchen über Clearstream (europäische DR-Verwahrstelle) an das russische National Settlement Depository (NSD) weiter, das die Aktien schließlich auf das zuvor eröffnete russische Depot des Investors bucht. Die aktuellen Sanktionen und das aufwendige Depot-Onboarding erschweren dieses Verfahren erheblich – umso wichtiger ist es, frühzeitig zu handeln.
Diese russischen Unternehmen beenden ihre ADR- und GDR-Programme
Im April 2022 trat in Russland ein Gesetz in Kraft, das Emittenten zwingt, ihre Depositary-Receipt-Programme auslaufen zu lassen und die Hinterlegungsscheine zwangsweise in russische Stammaktien umzuwandeln. Nach einer ersten Welle (2022/23) läuft derzeit eine zweite Konvertierungsrunde, bei der erneut kurze Fristen gelten.
- Das Programm der TCS Group endete bereits am 26.06.2025.
- Für MD Medical Group PLC endet die Umtauschfrist am 25.09.2025, hier ist unverzügliches Handeln unabdingbar.
- Für die Etalon Group und CIAN PLC sind letzte kurze Konvertierungsfenster angekündigt. Hier besteht noch Handlungsspielraum, der jedoch schnell schrumpft.
Unternehmen | Auslaufdatum des DR-Programms |
MD Medical Group PLC | 25.09.2025 |
Etalon Group PLC | offen |
CIAN | offen |
Wichtig: Für alle oben genannten Programme gilt – wer das Fristende verpasst, riskiert, dass seine DRs wertlos ausgebucht werden. Handeln Sie daher frühzeitig und planen Sie ausreichend Zeit für Depoteröffnung, Dokumentenbeglaubigungen und Versand nach Russland ein.
So funktioniert die Umwandlung von russischen Hinterlegungsscheinen trotz Sanktionen
Generell gilt: Bei der Umwandlung russischer Hinterlegungsscheine in Stammaktien ist schnelles Handeln gefragt, weil die jeweiligen Konvertierungsfenster streng befristet sind und der Prozess deutlich komplexer ist als vor 2022.
Ein Hauptproblem bleibt, dass sich Clearstream als europäische Verwahrstelle seit Sommer 2022 grundsätzlich weigert, Umtauschanträge ohne ausdrückliche Sanktionsfreigabe weiterzuleiten, um zu verhindern, dass sich russische Verwahrstellen an den Umtauschprozessen bereichern. Die EU hat darauf im Juni 2023 reagiert und die Verordnung 269/2014 angepasst. Seitdem konnten Broker, Banken und Verwahrstellen für jede einzelne Transaktion bis zum 25. September 2023 eine Genehmigung bei der Bundesbank beantragen, sofern das betroffene Unternehmen nicht auf einer Sanktionsliste steht.

Um den Umtauschprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen, verzichten russische Verwahrstellen zurzeit auf Gebühren für die Bearbeitung der Umtauschanträge. Diese Praxis der russischen Verwahrstellen kann sich jedoch jederzeit ändern. Somit können Anleger momentan den Umtausch ihrer ADR ohne Ausnahmegenehmigung der Bundesbank beantragen. Da nicht absehbar ist, ob und wann russische Verwahrstellen erneut Gebühren erheben werden, sollten Anleger jedoch jetzt unverzüglich handeln, um ihre getätigten Investments zu sichern und im schlimmsten Fall einen Totalverlust zu vermeiden.
Die größte Hürde ist in den meisten Fällen die Eröffnung eines russischen Depots: Ohne russisches Konto kann der Registrar die Aktien nicht gutschreiben. Wegen der geopolitischen Lage sind Beglaubigungen, Apostillen und Kurierwege zeitintensiv. Umso wichtiger ist es, den Vorgang rechtzeitig zu starten.
Und so funktioniert es:
Die großen Depotbanken Citibank, J.P. Morgan und BNY Mellon schalten ihre Bücher derzeit je nach Programm situationsbedingt frei oder zu. Für einige nicht-sanktionierte Emittenten sind freiwillige Stornierungen (Cancellations) wieder möglich; für sanktionierte Titel wie Inter RAO UES oder Rosseti bleiben die Bücher geschlossen. Bei Gazprom läuft seit dem 9. Juni 2025 eine durch den russischen Zentralverwahrer gesteuerte automatische Konvertierungsrunde; der klassische Weg über die US-Depotbank ist hier aktuell nicht erforderlich.
Da sich die Buch-Status-Mitteilungen der Depotbanken oft innerhalb weniger Tage ändern, prüfen wir für jedes Mandat tagesaktuell, ob eine Einreichung möglich ist und welche Fristen gelten. So stellen wir sicher, dass Ihre Unterlagen rechtzeitig und auf dem technisch korrekten Weg eingereicht werden.
Fragen und Antworten
Was sind Depositary Receipts überhaupt?
Depositary Receipts (DRs) sind Hinterlegungsscheine für russische Aktien. Weil russische Aktien nur an der Moskauer Börse gehandelt werden können, haben viele russische Unternehmen Depository Receipt-Programme gestartet. Im Zuge dessen haben europäische und amerikanische Kreditinstitute russische Aktien in Verwahrung genommen und dafür Hinterlegungsscheine ausgestellt, die ohne regulatorischen Aufwand auch an westlichen Börsen handelbar waren. Je nachdem, an welcher Börse die Depositary Receipts gehandelt werden, werden diese Hinterlegungsscheine als ADRs (American Depositary Receipts), GDRs (Global Depositary Receipts) und teilweise auch als EDRs (European Depositary Receipts) bezeichnet.
Muss ich meine russischen DRs in jedem Fall umwandeln?
Ob Sie Ihre russischen Depositary Receipts umwandeln müssen, hängt von ihren individuellen Investments ab. Russische Unternehmen wie Norilsk Nickel oder Tatneft haben nämlich Sondergenehmigungen erhalten, um ihre DR-Programme fortzusetzen. In diesem Fall ist also kein akutes Handeln erforderlich. Allerdings wurde auch bereits bestätigt, dass der Handel von DRs großer Unternehmen wie Gazprom, Gazprom Neft, die Sberbank, Magnit, Lukoil, Mobile TeleSystems, RusHydro, die VTB Bank, die LSR Group und die Federal Grid Company of Unified Energy System (FGC UES) beendet wird. Zudem werden wohl noch weitere Unternehmen auf dieser Liste folgen. Betroffene Anleger müssen ihre Hinterlegungsscheine daher in Aktien umwandeln lassen, wenn sie keinen Zwangsverkauf und einen Totalverlust des eigenen Investments riskieren möchten.
Kann ich meine DRs auch einfach halten?
Hinterlegungsscheine von Unternehmen, deren DR-Programme auslaufen, können nicht ewig gehalten werden. Die russischen DR-Programme laufen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus und müssen bis dahin in Stammaktien umgetauscht werden. Ansonsten werden diese zu einem aktuell unbekannten Preis zwangsverkauft. Eine gute Nachricht für betroffene Investoren ist allerdings, dass sich aktuell selbst Wertpapiere von bereits ausgelaufenen Depositary Receipt-Programmen teilweise noch in Stammaktien umwandeln lassen. Wie lange dies der Fall ist, ist allerdings unklar. Daher ist schnelles Handeln in der Sache gefragt.
Was passiert, wenn ich meine russischen DRs nicht umwandle?
Wenn Sie Ihre russischen Hinterlegungsscheine nicht rechtzeitig in Aktien umwandeln, wird die jeweilige Hinterlegungsbank versuchen, die hinterlegten Aktien zu verkaufen. Betroffene Anleger erhalten dann den jeweiligen Verkaufserlös abzüglich angefallener Kosten und Gebühren. Allerdings ist aktuell unklar, ob dies aufgrund von Sanktionen möglich sein wird. Zudem droht selbst im Fall eines Verkaufs ein enormer Wert- und im schlimmsten Fall sogar ein Totalverlust des eigenen Investments. Schließlich würden dann unzählige Hinterlegungsscheine zum gleichen Zeitpunkt auf den Markt kommen. Anleger aus Ländern wie China oder Russland hätten hingegen die Möglichkeit, von dem Zwangsverkauf zu profitieren, indem sie die Wertpapiere von westlichen Anlegern günstig aufkaufen.
Wie lange habe ich Zeit, um meine russischen Hinterlegungsscheine umzuwandeln?
Sämtliche von Russland vorgegebenen Umwandlungsfristen sind eigentlich schon ausgelaufen. Doch die gute Nachricht ist, dass ein Zwangsverkauf von betroffenen Wertpapieren bislang noch nicht stattgefunden und eine Umwandlung von Depositary Receipts in tatsächliche Aktien teilweise auch nach dem Auslaufen eines DR-Programms noch funktioniert hat. Allerdings ist unklar, ob und wie lange dies noch möglich ist. Zudem wird die Umwandlung teilweise weiterhin dadurch erschwert, dass europäische Banken, Broker und Verwahrer den Umwandlungsprozess teilweise blockieren und einige der US-Emittenten der ADRs ihre Bücher geschlossen haben. Gute Neuigkeiten gab es im Frühjahr 2023: Nachdem die amerikanischen Emittenten ihre Bücher für einige ADR-Programme wieder geöffnet haben, waren Umwandlungsanträge für diese Programme teilweise bereits erfolgreich. Dabei spielte es oftmals nicht einmal eine Rolle, ob das jeweilige DR-Programm eigentlich schon ausgelaufen ist. Zudem hat die EU-Kommission im Juni 2023 explizit erlaubt, dass Broker, Finanzinstitute und Verwahrer wie Clearstream Umwandlungsanträge, die sich auf Wertpapiere nicht sanktionierter Unternehmen beziehen, künftig grundsätzlich annehmen dürfen. Zuvor hatten entsprechende Institute mit Verweis auf mögliche Sanktionen keine entsprechenden Umwandlungsanträge mehr angenommen. Wir von der Energiekanzlei Goldenstein unterstützen Investoren dabei, diesen Prozess erfolgreich durchzuführen und beraten diese kostenfrei dahingehend, welche Maßnahmen aktuell getroffen werden können, damit eine Umwandlung jetzt oder in Zukunft gelingen kann.
Kann ich einfach ein Depot bei einer russischen Bank eröffnen und meine Aktien dorthin übertragen?
Die Eröffnung eines Depots bei einer russischen Bank ist für Europäer bzw. europäische Unternehmen mit relativ großem Aufwand verbunden und erfordert teilweise sogar eine Präsenz vor Ort. Wir von der Energiekanzlei Goldenstein helfen privaten und institutionellen Anlegern daher dabei, diese Herausforderungen gemeinsam mit unseren internationalen Partnern zu bewältigen, um europäische Investitionen in den russischen Markt zu retten. Für unsere Mandanten halten wir den Aufwand dabei so gering wie möglich, sodass beispielsweise keine Reisen nach Russland nötig sind.
Kann ich das Kreditinstitut, das meine russischen Aktien künftig verwahren wird, frei wählen?
Derzeit bieten nur wenige russische Banken die Eröffnung von Depots für Ausländer aus “unfreundlichen Staaten” an. Wir können Ihnen daher nur eine beschränkte Auswahl an Instituten anbieten, stimmen die Wahl jedoch natürlich im Voraus mit Ihnen ab. Derzeit fallen keine Kontoeröffnungs- oder Kontoführungsgebühren für entsprechende Depots an. Für Sie entstehen hierdurch also keine Mehrkosten.
Ich besitze DRs von verschiedenen russischen Unternehmen. Kann ich die hinterlegten Aktien gebündelt auf ein Depot übertragen?
Die Umwandlung jeder ADR-Gattung setzt einen gesonderten Wandlungsauftrag an Ihre Bank voraus. Da wir die in Russland eröffneten Depots jedoch auch für Sie verifizieren, können sämtliche Aktiengattungen auf Ihr Depot übertragen werden.
Wann kann ich mit der Einlage der umgetauschten Aktien in meinem Depot rechnen?
Erfahrungsgemäß dauert die Umwandlung ungefähr sechs bis acht Wochen. Sobald die Umwandlung Ihrer Depositary Receipts in tatsächliche Aktien erfolgreich war, befinden sich diese sofort auf ihrem russischen Depot. Da Online-Banking-Funktionen für russische Depots aus Europa aktuell oftmals nicht möglich sind, holen unsere Partner vor Ort für Sie auf Wunsch physische Kontoauszüge, die wir Ihnen gern als digitalen Scan oder auf Wunsch auch in Papierform zukommen lassen.
Kann ich die gewandelten Aktien über mein neues Depot sofort verkaufen?
Wer seine Hinterlegungsscheine in Aktien umgewandelt hat, hat diese zunächst einmal gesichert und einen späteren Zwangsverkauf zu unklaren Konditionen verhindert. Allerdings ist der Verkauf von Aktien aufgrund der bestehenden Sanktionen vorerst nicht möglich. Aktuell lässt sich auch nicht eindeutig vorhersehen, ab wann diese Optionen wieder bestehen.
Erhalte ich nach der Wandlung wieder Dividenden?
Dividenden werden auf ein für Sie durch uns eröffnetes Verrechnungskonto ausgezahlt. Eine Auszahlung der Dividenden auf ein deutsches Konto oder ein Konto in der EU ist aufgrund der bestehenden Sanktionen vorerst nicht möglich. Aktuell lässt sich auch nicht eindeutig vorhersehen, ab wann diese Optionen wieder bestehen. Die ausgezahlten Dividenden werden jedoch so lange auf dem jeweiligen Verrechnungskonto gesammelt, bis die Auszahlung wieder möglich und auch gewünscht ist. Aktuell ist für die Auskehrung von Dividenden eine gesonderte Beantragung notwendig. Auch die Unterstützung bei dieser ist Teil unseres Dienstleistungsportfolios.
Was bringt mir der Umtausch, wenn ich die gewandelten Aktien hiernach halten muss?
Durch den Umtausch Ihrer Hinterlegungsscheine in tatsächliche Aktien können Sie selbst entscheiden, ob und wann Sie ihre Wertpapiere verkaufen möchten. Verzichten Sie auf die Wandlung, werden die hinter Ihren DRs stehenden Aktien durch die emittierende Bank freihändig verkauft, sobald die jeweilige Umwandlungsfrist abgelaufen und ein Handel wieder möglich ist. Da zu diesem Zeitpunkt vermutlich massenhaft Papiere der jeweiligen Unternehmen auf den Markt kommen werden, kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu massiven Kursverlusten. Wenn Sie Ihre Papiere gewandelt haben, ist es Ihnen möglich, diese erst zum Zeitpunkt einer Kurserholung zu verkaufen. Alternativ können Sie Ihre Aktien dann natürlich auch halten, um beispielsweise von Dividendenzahlungen zu profitieren.
Bietet die Energiekanzlei Goldenstein auch einen Umtausch von DRs solcher Unternehmen an, deren DR-Programme verlängert wurde?
Wir unterstützen Sie auch bei der Wandlung von russischen DR-Gattungen, deren DR-Programm nicht gekündigt wurde, sofern diese nicht von Sanktionen betroffen sind und eine Wandlung derzeit möglich ist.
Ich besitze ETFs mit russischen Anteilen. Muss ich diese Anlagen auch umwandeln?
Nein. Wer in ETFs mit russischen Anteilen investiert hat, muss sich aktuell um nichts kümmern. In diesem Fall ist der ETF-Anbieter dafür verantwortlich, eine Umwandlung von russischen Hinterlegungsscheinen zu prüfen und ggf. auch durchzuführen.
Muss ich das Eigentum meiner Aktien für die Umwandlung an Dritte übertragen?
Nein. Wir von der Energiekanzlei Goldenstein helfen Ihnen dabei, Ihre Investments in russische Hinterlegungsscheine zu retten, ohne diese an Dritte übertragen zu müssen. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern eröffnen wir ein Depot für Sie und kümmern uns um die Umwandlung Ihrer DRs in Aktien. Dabei beziehen wir lediglich eine Gebühr für unseren Aufwand.
Hat die Energiekanzlei Goldenstein schon Depositary Receipts ihrer Mandanten erfolgreich in Aktien umgewandelt?
Ja. Gemeinsam mit unseren Partnern haben die Umwandlung von Depositary Receipts unserer Mandanten bereits vielfach gemeistert. Eine Umwandlungsgarantie können wir allerdings nicht aussprechen, da sich die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umwandlung regelmäßig verändern. Selbstverständlich reagieren wir umgehend auf entsprechende Veränderungen und entwickeln in diesem Fall neue Lösungen für unsere Mandanten. Sie profitieren zudem davon, dass die Hälfte unseres Anwaltshonorar erst bei erfolgreicher Umwandlung ihrer Wertpapiere fällig wird.
Arbeitet die Energiekanzlei Goldenstein mit Deeland Investments zusammen?
Nein. Deeland Investments hat Texte von unserer Website verwendet, ohne dies mit uns abzustimmen und teilweise sogar im Namen unserer Kanzlei kommuniziert. Es gibt keine Zusammenarbeit zwischen uns und Deeland Investments und wir behalten uns in der Sache rechtliche Schritte vor.